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Filmübersetzung

Die Berlinguisten sind für ihre Teilnahme als Filmuntertitler an mehreren Filmfestivals in Deutschland bekannt. Einen Film zu übersetzen, erfordert vielfältige Kompetenzen in Bereichen wie  Medien-, Kultur- und Translationswissenschaft, aber auch große Kreativität. Filmübersetzer verstehen sich als Sprachkünstler, die sich durch ihre Gründlichkeit auszeichnen.

Untenstehend bekommt ihr eine Übersicht über vergangene Projekte. Neue Projekte werden in der Anmeldung angekündigt.

2012

5. Französische Filmtage Hamburg
  • « La Désintégration » von Philippe Faucon (gemeinsam mit den Studierenden der HuB  Gaëlle Baconnier, Marion Bonnet, Alice Debiolles, Diane Delanoue, Emma Delforno, Juliette Depreux, Sophie Ducretet, Margaux Fonjallaz, Anne Grytz, Renaud Guinaudeau, Maja Igelbrink, Anne Köhler, Annika Labrenz, Maria Martynova, Nagisa Morimoto, Paula Schnippering, Sarah Schmidt, Marion Sempéré und Madlen Wrobel.) in Seinen Platz im Leben finden, 5. Französische Filmtage, Kinemathek Hamburg e.V., Metropolis Kino, 3.- 18.08.2012

2002

  • « Betreute Löcher » von Helmut Schulzeck et Maria-Debora Wolf, übersetzt von Pascale Malbo (aus dem Deutschen ins Französische, Francopolis-Films, Sommer 2002

2001

  • « Appel d’air » von Arnault Labaronne, Produktion: Paulo Films, gemeinsam mit Thomas Andree (aus dem Französischen ins Englische), gemeinsam mit Clarissa Becker und Élise Dodelin (aus dem Französischen ins Deutsche), gemeinsam mit Benoît Blanchard und Veronica Terrone (aus dem Französischen ins Italienische), Francopolis-Films, 2001





     

  • « Freudenhaus » von Veit Helmer, eine Produktion vom Bundesverband Jugend und Film e.V.;  gemeinsam mit David Blin (aus dem Deutschen ins Französische und Englische), Francopolis-Films, 2001

     

1998

  • « Parmi la plèbe » von Simon Thomas, übersetzt von Ruth Steckeisen (aus dem Englischen ins Französische und Deutsche), Francopolis-Films, 1998

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